Ich habe noch nie einen Gnani erlebt, der die Menschen liebevoll
so nah an sich ran lässt und dabei immer so liebevoll ist, so
präsent und voller Glückseligkeit.
Aus seinen Augen strahlt pure, reine Liebe und somit öffnet es
einem das Herz, wenn man die Gnade hat, in diese Augen schauen zu
dürfen.
Ich war wirklich überwältigt von dieser Begegnung und bin so froh
über meine Fotos, denn somit habe ich diese Energie immer da und
kann mich erinnern. Ich wollte mich auch noch bei all den lieben
Menschen aus Indien bedanken, sie alle leben diese Liebe, dieses
Glücklichsein und ich sah das bei allen in den Augen - diese
unendliche Liebe.
Es war wunderschön für mich, dies alles erleben zu dürfen und ich
bin unendlich dankbar dafür!
Gnan Vidhi hat mich ganz unerwartet mit etwas beschenkt, das ich
mein ganzes Leben immerzu im "Außen" gesucht hatte.
Das Erfahren des "Wirklichen Selbst", welches absolut
immerwährendes Glück und tiefen Frieden in sich birgt - jenseits
jeglicher Worte.
Diese Glückseligkeit hat mich, unberührt sämtlicher Umstände
unserer äußeren Welt, nie mehr verlassen und voller Erstaunen und
Freude stelle ich immer wieder fest, wie mich das Licht der "Reinen
Seele" mit seiner unerschöpflichen Weisheit durchs Leben leitet ...
mich nährt und lehrt und mich ganz und gar erfüllt.
Feathers Suche hat ihr Ende gefunden. Keine Worte dieser Welt
vermögen jemals meine Dankbarkeit auszudrücken, nur Feathers
innigstes Gebet, daß alle lebenden Wesen die Chance haben, diesem
Segen zu begegnen.
Das Glück da draußen ist nicht von Dauer, das Glück in Dir ist ohne
Ende . . .
Jai Sat Chit Anand
Für mich ist der Kontakt mit Deepakbai etwas sehr Besonderes,
sehr Friedvolles und jedes Mal eine erfüllende Begegnung.
Die Erfahrung der Trennung des relativen Selbstes, also Nina als
Person, und des Absoluten - meine reine Seele - ist ein so
wertvolles Geschenk, das einen/uns aus der Identifikation wieder
Nachhause bringt.
Sich selbst als reine Seele zu erfahren und diese auch in allen
anderen Lebewesen - egal ob Mensch oder Tier - zu erkennen,
bedeutet für mich wahre Heilung, wahre Selbsterkenntnis,
vollkommener Frieden, allumfassende Liebe, Glückseligkeit und
Gnade.
Jai Sat Chit Anand
Auf der Suche nach immer wieder neuen- oder eher altbewährten
Heilmethoden und spirituellen Erfahrungen begegneten mir im Jahre
2009 einige außergewöhnliche Menschen, die inneren Frieden und
Glückseligkeit erfahren haben und auch ausstrahlten.
Ich verstand, dass dauerhafter innerer Frieden nur durch eine
"immerwährende Sache" erreicht werden kann und diese ist die
eigenen Seele.
Mit der spirituellen Wissenschaft Akram Vignan wird in einer
Zeremonie der Teilnehmende zum Sehenden und Wissenden. Im März 2010
fuhr ich nach England, um an dieser Zeremonie teilzunehmen. Allein
die Reise war ein sensationelles Erlebnis.
Danach war ich nicht mehr die "Alte". Ich fühlte die Welt gleich
danach liebevoller und freundlicher. Vor meinen physischen Augen
verschwand ein grauer Schleier und die Welt erscheint seither
bunter und lebendiger, klarer und reiner. Erstaunlich war, dass
sich meine Sehstärke verbesserte und ich die starken Gläser in
meiner Brille gegen schwächere austauschen konnte.
Die weltlichen Gegebenheiten und Geschehnisse reihten sich fließend
aneinander, mein Leben wurde glücklicher und noch fröhlicher.
Im Sommer 2010 wurde wie mit einem Magnet nach Leicester zum
gegenwärting Gnani Purush gezogen. Nach dem Gnan Vidhi und dem
Darshan mit dem Gnani Purush war ich innerlich noch mehr gestärkt
und glücklicher. Unbeschreiblich! Diese Glückseligkeit ist mit
Worten nicht zu beschreiben - und vor allem ist diese
Glückseligkeit dauerhaft.
Die danach eingetroffenen weltlichen Ereignisse, ein starker
wirtschaftlicher und finanzieller Einbruch konnte Susanne mit
Gleichmut, ohne Hass, Vorwürfe und Wut und ohne Verurteil- ungen
hinnehmen.
Zum richtigen Zeitpunkt kamen helfende und unterstützende Menschen
an meine Seite. Existenzielle und finanzielle Sorgen und Probleme
waren nicht mehr der Mittelpunkt in meinem Leben, sondern die
Dankbarkeit, Gnan empfangen zu haben und in der dauerhaften
Glückseligkeit zu sein.
Dank des Pratikraman Vidhis, der göttlichen Entschuldigung, das
Anwenden der 5 Agnas und das Lesen im Charan Vidhi Buch und der
Teilnahme an den sonntäglichen Satsangs per Telefon oder Internet,
und wann immer es möglich war, in Gemeinschaft mit den anderen
Mahatmas, waren und sind bis heute Bestandteil meines Lebens.
Susanne fühlt sich dankbar und frei.
Jai Sat Chit Anand
Gnan Vidhi schenkte mir eine völlig neue Sichtweise, wer ICH
BIN. Das Ausmaß dieses Geschenks ist nicht fassbar, aber es hat
bereits jetzt eine große Veränderung in mein Leben gebracht. Das
meiste jenseits von Worten.
Je mehr ich mir gewahr bin, je mehr offenbart es sich mir in jeder
kleinsten Ecke des Lebens.
Plötzlich war es mir zum Beispiel möglich, einen monatelangen
Konflikt aufzulösen. Der Stolz war weg, und eine Entschuldigung
konnte ehrlich ausgesprochen werden. Überhaupt ist seit Gnan Vidhi
schneller klar, wann eine Störung da ist und bereinigt werden
möchte. So erlebe ich auch, wenn ich die andere Person als Reine
Seele wahrnehmen kann, dass eine neue Qualität von Mitgefühl
entsteht.
Mein Name ist Marion, geboren in Altötting. Das ist ein
katholischer Wallfahrtsort in Oberbayern. Dementsprechend wurde ich
natürlich erzogen. Karma oder ein Leben nach dem Tod war mir, bis
ich Akram Vignan kennen lernen durfte, absolut kein Begriff.
Als ich vor einem Jahr zum ersten Mal über Uwe und Nada die Hefte
"Der Fehler liegt beim Leidenden", "Konflikte vermeiden" und
"Selbstrealisation in 2 Stunden" bekam, klärten sich in mir
unzählige Fragen auf einmal!
Ich durfte erkennen, dass es gar nicht mehr nötig war, die Fehler
in meinem Umfeld zu suchen. Es war viel leichter, in Innenschau die
Zusammenhänge besser zu erkennen, und zu sehen, dass die Dinge, die
mich scheinbar verletzt haben, meine
eigenen Fehler waren. Und die Menschen, die sie mir
offenbarten, als wertvolles Instrument zu betrachten. Sie hielten
mir unentwegt den Spiegel vor die Nase, um mir zu zeigen, was ich
falsch gemacht hatte.
Mag sein, dass sich mancher an dem Titel "Der Fehler liegt beim
Leidenden" stört, aber genau darin liegt der Schlüssel... In
"Konflikte vermeiden" lösten sich die nächsten Muster von mir, die
vorher unüberwindbar schienen.
Dadas Hefte veränderten in so kurzer Zeit mein Bewusstsein. Die
Anwendung dieser einfachen Regeln, erleichterten mir den Umgang mit
meiner Familie, meinen Freunden und eben den, von denen ich dachte,
sie wären absolut nicht meine Freunde :-). Die Hefte bekam ich im
Oktober 2010. Im Januar 2011 nahm ich in Indien zum ersten Mal an
der Gnan Vidhi Zeremonie teil. Seit dieser Zeit hat sich mein
Leben, mein Bewusstsein und meine Einstellung so zum Positiven
verändert. Umstände, die ich vorher als unangenehm und schrecklich
empfand, sind heute willkommene Zustände um altes Karma aufzulösen
:-)
Meine beiden Schwestern, und deren Männer, haben ebenfalls an der
Zeremonie teilgenommen und es ist herrlich, unsere Kinder mit
diesem Wissen zu erziehen ... Sobald sich ein Konflikt
einschleicht, nehmen wir unsere "Gebrauchsanweisung" zur Hand und
diskutieren die sich bedingenden Umstände. Ganz schnell wird aus
einem Konflikt eine Illusion des Egos.
Ich kann meinen Dank an Dadashri gar nicht genug ausdrücken - ohne
Worte ...
Meine persönliche Geschichte, wie ich zu einer Veranstaltungen
kam, die meinem Leben eine andere Richtung gab.
Vor knapp 3 Jahren war ich wieder mal an dem Punkt meine so viele
Jahre dauernde spirituelle Reise infrage stellte. Alleinerziehende,
berufstätige Mutter, mit allem überfordert, ständige finanzielle
Krisen, und natürlich wieder mal ein Beziehungsdrama. Ich war
frustriert, weil ich das Gefühl hatte, in dem Film "Und täglich
grüsst das Murmeltier" zu stecken. Das war wohl die
niederschmetterndste Erkenntnis, dass anscheinend all die mühsamen
Lösungsprozesse immer nur eine kurze Erleichterung verschafften,
und das Gefühl - "Jetzt wird alles gut" - sehr flüchtig war.
Eines Nachts, ich war ganz allein zuhause, meine Kinder waren bei
ihrem Papa, hatte ich folgenden Traum:
In dem Traum gab es einen Teil in mir, der "wach" war und wusste,
dass das ein Traum ist, der andere "schlief" und
träumte.
In dem Traum ging die Türe auf, meine kleine Tochte kam in mein
Schlafzimmer. Der wache Teil in mir sagt "Das kann nicht sein, es
ist niemand zuhause- wach auf, das ist ein Traum!" Der schlafende
Teil in mir träumte weiter. Meine Tochter legte sich auf meinen
Bauch und sagte "Mama, ich bin gestern gestorben".
Der wache Teil in mir versuchte nun mit der Verzweiflung eines
Ertrinkenden, der nach Luft schnappt den schlafenden Teil zum
aufwachen zu bringen. Da war nur noch ein einiger Wunsch in mir
"AUFWACHEN aus dem Traum". Als ich endlich die Augen öffnen konnte,
war nur diese ganz tiefe Wunsch in mir da, endlich aufzuwachen aus
der Illusion.
2 Tage später war ich in Oberstdorf zum Akram Vignan. Ich hatte
keine Ahnung, was das sein sollte, meine liebe Freundin Angie hatte
mich schon fast genötigt mit zu gehen. Ich ging mit der Haltung hin
"schon wieder so eine Spiri-Veranstaltung, aber immerhin ist nicht
viel verloren, denn sie kostet ja nur die reine
Veranstaltungsgebühr, in der auch noch ein Mittagessen enthalten
ist."
Als ich in das Foyer des Haus Oberstdorf kam, spürte ich sofort
"hier ist etwas anders". Alle Menschen, die aus der ganzen Welt
extra dafür angereist waren, sahen so "schön" aus. Mein Verstand
fand keine Erklärung dafür, doch ich wurde neugierig, was denn das
nun ist.
In dem Saal, in dem sich schon ca. 500 Menschen eingefunden hatten,
sah ich an einem Bücherstand, die Broschüre "Der Fehler liegt beim
Leidenden", was ich sofort zum Selbstkostenpreis von 2 € von einer
netten Inderin erstand.
Die Eröffnungsrede hielt Kurt Tepperwein, und das erste, was er
sagte "Wenn du aufwachen willst, hast du hier die Möglichkeit, du
musst nur einen Schritt gehen...."
Da wusste ich - hier bin ich richtig!
Aus heutiger Sicht, war es der Beginn eines bis heute anhaltenden
Prozesses. Als ich die Gan Vidhi-Zeremonie (in 2 Stunden zur
Selbstrealisation), die in diesem Wochenende beinhaltet ist, 2012
wiederholte, war es noch mal ein sehr viel internsiveres Erleben.
Wie fast alle, die das einmal erlebt haben, empfinde ich es so, als
ob ein Schleier weggeht, das Bewusstsein kann sich enfalten.
Ich freue mich sehr auf mein 3. Gnan dieses Jahr und die Energie
der vielen Mahatmas und Deepakbahi zu spüren - alleine dafür lohnt
es sich hinzugehen!
Gnan Vidhi erinnert uns wieder an unser Wahres Sein, an den, der
wir wirklich sind, und zeigt uns einen einfachen Weg, die
Identifikation mit der "Illusion des ich" von einem Augenblick zum
anderen zu lösen.
Ich kenne keinen Weg, auf dem das so einfach, leicht und
selbstverständlich zu erreichen wäre.
Seit meiner Kindheit beschäftigten mich immer schon die Fragen,
welchen Sinn das Leben hat, woher wir kommen, wohin wir gehen und
wer wir wirklich sind?
Ich hatte die unermüdliche Sehnsucht, die Wahrheit zu finden und so
besuchte ich unendlich viele Seminare und las unzählige Bücher,
doch dies war jedes mal nur kurzzeitig befriedigend und das Gefühl
angekommen zu sein, weit weg.
2011 bekam ich eine weitere Einladung, diesmal zum Gnan Vidhi Event
in Oberstdorf.
Als ich die vielen indischen Mahatmas in der Halle sah, war ich
völlig überwältigt. Dieses Licht und die Liebe, die diese Menschen
ausstrahlten, war unbeschreiblich. Ich fühlte mich wie ein
geliebtes Mitglied einer großen Familie, das endlich Nachhause
kam.
Als das Gnan Vidhi begann, rotierte mein Verstand jedoch und dachte
darüber nach, ob diese so ersehnte Selbst-Realisaton tatsächlich
durch eine Zeremonie "passieren" könnte?
Es erschien mir viel zu einfach! Meine Gedanken beruhigten sich
allmählich und ich gab mich letztendlich der Zeremonie hin, ohne
wirklich daran zu glauben...
Am nächsten Morgen, völlig unerwartet, während eines Gebets mit ca.
500 anderen Teilnehmern, geschah also das Unerwartete, das
Unbeschreibbare und Erhabenste, was je in diesem Leben erfahren
wurde: Reine Gnade!
Mein Ego löste sich auf. Pure Glückseligkeit und pure Liebe dehnten
sich aus! Das war es! Ich wusste, ich war Zuhause, die Suche war
beendet und in Wirklichkeit gab es nie eine Suchende, denn DAS war
schon immer da!
In diesem Gewahrsein gab es keine Bewertung mehr. Hier war alles
so, wie es sein sollte, es gab nichts zu tun oder zu sein. Ich bin
und alle um mich herum waren ... sind ... diese bedingungslose
Liebe ... Worte können wirklich nicht ausdrücken, was da
existentiell für mehrere Stunden mit mir geschah...
Die Erfahrung, mich als Seele wahrzunehmen und zu realisieren, dass
dieser Körper zu mir gehörte, ich aber nicht dieser Körper bin,
veränderte die Wahrnehmung meines Lebens grundlegend.
Ich kann oft alltäglichen Situationen zuschauen und auch meine
Gedanken dabei beobachten.
Ich komme allem nach, was im Alltag, im Job und der Familie
gefordert wird - und doch gibt es keine Handelnde mehr.
Das Hamsterrad ist verschwunden und die Zeit scheint im Gewahrsein
des wahren Selbst still zu stehen.
Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie sich Umstände im
Außen zu meinen Gunsten sortieren, wenn ich mich innerlich
zurücklehne und erneut den Glauben loslasse, ich wäre diejenige,
die Umstände be- oder entschleunigt, verbessert oder verschlechtert
etc. Es gibt kein Falsch oder Richtig mehr.
Alles geschieht in einer so perfekten Ordnung und man realisiert,
dass uns alles dienen will, wenn man es nur lässt.
Es gibt zwar auch noch genügend Momente wo Jessy "will" - aber das
Licht meiner Seele sendet mir dann unmittelbar den Impuls, dass es
die fortwährende Wahl zwischen Ego und dem wahren Selbst gibt, mich
entscheiden kann, mich wieder innerlich zurückzulehnen und zu
beobachten...
Ich bin angekommen und erfüllt von tiefer unendlicher
Dankbarkeit!
Es ist reine Gnade und der größte Segen, den ich allen lebenden
Wesen von Herzen wünsche.
Jai Sat Chit Anand
Als ich im April 1990 das erste Mal Gnan Vidhi bekam, war ich vollkommen überwältigt und konnte nicht fassen, dass Selbsterkenntnis so einfach sein kann.
Nach der Gnan-Zeremonie ging ich zu Pujya Niruma, verbeugte mich, um mit meiner Stirn ihre Füße zu berühren, und dankte ihr von ganzem Herzen. Dann fragte ich sie, wie ich mich für dieses riesige Geschenk, das ich von ihr bekommen hatte, erkenntlich zeigen könnte. Ich hatte die Vorstellung im Kopf, dass sie vielleicht um Geld oder irgendetwas Materielles bitten würde, weil ich davon gehört hatte, dass Heilige solche Dinge annehmen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern.
Aber Pujya Niruma lächelte mich nur an und sagte: "Bete dafür, dass die ganze Welt die gleiche Glückseligkeit erfahren möge, die du gerade erfahren hast." Als ich diesen Satz hörte, wurde meine Freude nur noch größer. Sie wollte nichts für sich, sie wollte einfach, dass ich für die ganze Welt betete.
Ich bete also zu dem Gott in dir, dass er dir die Kraft geben möge, in den fünf Agnas (Prinzipien) zu bleiben und das Gewahrsein der Reinen Seele aufrecht zu erhalten. Und dafür, dass alle Jains Gujarati lernen, weil die Literatur des Gnani in Gujarati ist.
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